Als Schulangst werden Ängste, Sorgen und Phobien mit dem Bezug auf Schule bezeichnet. In meiner Praxis werde ich den Jugendlichen innerlich stärken - das Ziel ist, dass dieser wieder aus eigener Überzeugung in die Schule geht.
Nehmen Sie noch heute Kontakt mit mir auf - gerne bin ich Ihre Ansprechpartnerin für Schulangst im Allgäu.
Es gibt drei Haupttypen der Schulverweigerung:
Das bedeutet Fernbleiben vom Unterricht ohne somatische Beschwerden, meist aufgrund familiärer oder psychosozialer Belastungen.
Schulangst kann als Ausdruck einer Angst vor Überforderung auftreten, was in den meisten Fällen von Bauch- und/oder Kopfschmerzen begleitet ist. Auch Bedrohungen oder Hänseleien können für diese Angst auslösend sein.
Schulphobie kann als Ausdruck einer Trennungsangst auftreten. Primär ist hier die Sorge um die Eltern das Problem. Der Jugendliche hat in der Regel eine sehr enge Beziehung zu den Eltern, möchte sich nicht trennen, um die Schule zu besuchen.
Vor dem Schulbesuch treten deshalb oft körperliche Beschwerden wie Übelkeit, Bauchkrämpfe oder ähnliches auf.
Diese Trennungsangst kann ohne Behandlung schnell chronifizieren.
Sanktionen, z.B. Bußgeld, greifen hier nur selten.
Bei Schulangst geht es vielmehr darum, dass der Jugendliche innerlich gestärkt wird und wieder aus eigener Überzeugung zur Schule geht.
Dazu müssen Schule, Psychologe oder Psychotherapeut, die Eltern und manchmal auch die Polizei, kooperieren.
Vor allem ist es wichtig, gleich zu Beginn des gestörten Verhaltens aktiv einzuschreiten.
Mein Name ist Karin Heil-Bulling und ich bin Ihre Ansprechpartnerin für Schulangst Allgäu - sprechen Sie mich gerne an und nehmen Sie Kontakt mit mir auf.